Unternehmen

Azubi-Perspektive: So ist die Ausbildung beim IT-Systemhaus Ruhrgebiet

25.05.2021 - Wir gratulieren zur erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung! Unser IT-Consultant Pascal Peter hat im Januar 2021 seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration erfolgreich abgeschlossen. Das haben wir zum Anlass genommen, um mit ihm über seine Erfahrungen während seiner Ausbildung beim IT-Systemhaus Ruhrgebiet zu sprechen.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
haben Sie sich schon mal gefragt, wie eine Ausbildung in der IT abläuft? Oder kennen Sie jemanden, der sich für eine solche Ausbildung interessiert, aber Berichte aus erster Hand fehlen? Im Interview mit Pascal erhalten Sie spannende Einblicke in den Ausbildungsalltag beim IT-Systemhaus Ruhrgebiet.

Wir haben bei Pascal nachgefragt!

Hi Pascal, fangen wir doch mit einer kleinen Vorstellung an.

Mein Name ist Pascal Peter, ich bin 24 Jahre alt und wohne derzeit in Dortmund. Ich habe beim ITSR eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration gemacht, welche ich im März 2019 begonnen habe und im Januar 2021 abgeschlossen habe. Die Dauer der Ausbildung betrug lediglich 2 Jahre, welche ich durch meine vorherige Ausbildung und Berufserfahrung um 12 Monate kürzen konnte, womit die reguläre Ausbildungsdauer von 3 Jahren um ein Jahr sank.

Wie bist du auf das IT-Systemhaus Ruhrgebiet gestoßen?

Die Anzeige zur Suche habe ich auf einer Jobbörsen-Webseite gefunden. Beworben habe ich mich direkt, da es sich um ein Mittelständisches Unternehmen handelt, wo faires Miteinander und Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden. Dass das IT-Systemhaus Ruhrgebiet in die engere Auswahl für meine Ausbildungsstätte kam, zeigte sich durch die sehr rasch beantworteten Mails und eine ständige Erreichbarkeit der zuständigen Mitarbeiter für Personal.

Wieso hast du dich für den Ausbildungsplatz als Fachinformatiker für Systemintegration beim IT-Systemhaus Ruhrgebiet entschieden?

Für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration hatte ich mich bereits lange vorher entschieden, jedoch lief es in meiner beruflichen Laufbahn etwas anders als geplant. Meine erste Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung habe ich im August 2013 begonnen und im Juli 2016 abgeschlossen. In der Ausbildungszeit und auch danach habe ich schon einige IT-Themen übernehmen können, wodurch ich den Entschluss gefasst habe, eine weitere Ausbildung anzufangen.

Nun zur eigentlichen Frage, weshalb das IT-Systemhaus Ruhrgebiet. Nachdem ich etliche Bewerbungen innerhalb kurzer Zeit abgeschickt habe, erhielt ich von drei Betrieben direkt am nächsten Tag eine Antwort und die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Darunter auch das IT-Systemhaus Ruhrgebiet.

Nach dem Vorstellungsgespräch war ich positiv überrascht, da hier keine konkreten Fragen gestellt wurde, warum genau ich aus Hannover ins Ruhrgebiet ziehe, sondern wo ich mich sehe, was ich bisher für Erfahrungen gemacht habe und ob ich mit einer Probearbeit einverstanden wäre. Dies bejahte ich, was eine Woche später bereits stattfand. Während des Probearbeitens konnte ich schon feststellen, dass es im Team sehr fair und familiär zugeht. Die Art von Jan Prause, dem Technikleiter, war sehr offen und warmherzig. Auch die anderen Mitarbeiter haben mich sehr offen empfangen und mir direkt das DU angeboten.

Da ich viel Wert auf ein gutes und faires Miteinander lege, habe ich mich für das IT-Systemhaus Ruhrgebiet entschieden! Die Wahl habe ich bisher keine einzige Sekunde bereut! :)

Was waren deine Aufgaben als Azubi beim ITSR?

Meine Aufgaben waren hauptsächlich der Tages-Support und mehrere projektbezogene Arbeiten. Des Weiteren habe ich die Aufgabe des Monitorings der Kundensysteme übertragen bekommen und die Kontrolle der Backups. Da ich angegeben hatte, dass ich mich für diesen Bereich interessiere, habe ich mich natürlich riesig gefreut, dass man auch meine Interessen unterstützt und mich dort auch stark gefördert hat!

Eine weitere Aufgabe war die Überarbeitung des Ticket-Systems, sowie das Entwickeln von Prozessen, um die Funktionen des Ticket-Systems ausschöpfen zu können. Hier konnte ich viele eigene Ideen einbringen, welche unsere tägliche Arbeit als Techniker erleichtern. Des Weiteren konnten wir Tablets einführen, welche für den Einsatz beim Kunden verwendet werden. Dies ist nicht nur einfacher für uns Techniker und spart Arbeit, sondern tut auch der Umwelt gut, da wir hier kein Papier verwenden, welches im Nachgang eingescannt und geschreddert wird!

Weiterhin habe ich mich in das Backup-System eingearbeitet. Hier konnte ich etwas von meinem Vorwissen über Backups profilieren und somit ein gutes Backup-Konzept schaffen, welches unseren Kunden auch bei einem Totalausfall ein schnelles Wiederaufnehmen der Arbeit ermöglicht.

Welche Aufgabe hat dir während der Ausbildung am meisten Spaß gemacht?

Die Aufgaben, welche im Backup-Prozess aufkommen. Ich habe mich für die Hintergründe interessiert, habe diese vom Hersteller erläutert bekommen und konnte somit das maximale Potenzial aus der Backup-Software in Verbindung mit dem Hersteller rausholen.

Eine weitere sehr spannende und aufregende Aufgabe waren Projekte, welche bei Kunden realisiert wurden. Hier konnte man sein Wissen unter Beweis stellen, eigenständig Arbeiten und hatte immer eine spezifische Konstellation der Zusammenstellung aus Hard- und Software. Eine gute Strukturierung durch den Projektverantwortlichen hat zu wenig Problemen innerhalb des Projekts geführt und für eine klare Linie gesorgt.

Gibt es etwas, das du rückblickend gerne schon vor Beginn der Ausbildung gewusst hättest?

Ich hätte gerne vorab gewusst, dass mir Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden. Ein Notebook hatte ich mir bereits vorab zugelegt, bekam jedoch dann eins vom Arbeitgeber gestellt. Da dies nicht selbstverständlich ist, hätte ich mir gewünscht, dies vorab kommuniziert zu bekommen. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit!

Welche Voraussetzungen sollte man aus deiner Sicht für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration mitbringen?

Als Azubi zum Fachinformatiker für Systemintegration sollte man sich sehr für Informationstechnologien interessieren. Außerdem sollte man sehr eigenständig Arbeiten und Spaß daran haben, Lösungen selbst zu entwickeln, da viele Probleme keine alltäglichen sind. Hier kommt es dann zu intensiver Recherche. Wenn man solche Probleme letztendlich gelöst bekommt, freut man sich umso mehr! Hier gilt es aus meiner Sicht jedoch zu unterscheiden, ob man in einem Systemhaus arbeitet und als Dienstleister agiert, oder ob man in der Inhouse-IT tätig ist. Aufgrund regelmäßigen Austauschs mit Freunden sehe ich hier wesentliche Unterschiede, welche man nicht vernachlässigen sollte.

Wir bedanken uns bei Pascal für die interessanten Antworten! Wir freuen uns sehr, dass Pascal uns weiterhin als festes Teammitglied erhalten bleibt und danken ihm für die tatkräftige Unterstützung!

Wenn Dich die Erfahrungen und Erzählungen von Pascal angesprochen haben und auch Du dich für eine Ausbildung im technischen oder kaufmännischen Bereich interessierst, dann bewirb Dich jetzt! Für den Sommer 2021 gibt es noch freie Ausbildungsstellen beim IT-Systemhaus Ruhrgebiet! Wir freuen uns darauf Dich schon bald kennenzulernen! Hier geht’s zu unseren Ausbildungsstellen!

Sie wollen immer auf dem Laufenden bleiben?
Jetzt Newsletter abonnieren.

Kundenhotline & Kontakt

Unsere Kundenhotline ist Ihre zentrale Anlaufstelle für Ihre Anfragen oder Bestellungen.
Sie können uns zu den aufgeführten Zeiten unter folgender Rufnummer erreichen:

02302-9814100 Montag bis Freitag von 08:00 bis 17:00 Uhr

Kontaktformular Adresse & Öffnungszeiten

Maria Forsch Kundenbetreuerin

Unsere Partner & Programme

Onlinetermin buchen